BSW-Landratsandidat beim IHK-Wahlforum: Hans Decruppe fordert echte Wertschöpfung für den Rhein-Erft-Kreis

Unternehmer fordern Lösungen, keine Sonntagsreden
Auf Einladung der IHK zu Köln und der Kreishandwerkerschaft stellten sich die Landratskandidaten den Fragen der Wirtschaft. Für das BSW war unser Kandidat Hans Decruppe vor Ort, um die Positionen für eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft und sozialen Gerechtigkeit zu vertreten. Die Vertreter der Wirtschaft machten deutlich, dass echtes Handeln statt nur Reden gefordert sei.

Kritische Nachfrage zur Wertschöpfung
Hauptthema war der Strukturwandel. Während andere Kandidaten auf Fördervolumen verwiesen, setzte Hans Decruppe (BSW) einen kritischen Akzent: Er regte an, dass die reine Ansiedlung von Großkonzernen alleine wie z. Bsp. Microsoft oft wenig nachhaltige Wertschöpfung und kaum Arbeitsplätze für die Region bringe – eine entscheidende Frage für die Zukunft des Kreises.

Infrastruktur und digitale Zusammenarbeit
Beim Thema Infrastruktur und Bürokratieabbau herrschte weitgehende Einigkeit. Der Ausbau von Straßen, Radwegen und ÖPNV wurde ebenso gefordert wie eine bessere digitale Zusammenarbeit der Kommunen, um lange Bearbeitungszeiten zu verkürzen.
Unser Fazit:
Besonders überzeugend war der Auftritt unseres Kandidaten Hans Decruppe. Während andere Kandidaten in allgemeinen Forderungen blieben, stach er mit konkreten, faktenbasierten Argumenten hervor und hinterfragte kritisch, ob die reine Ansiedlung von Großkonzernen eine nachhaltige Wertschöpfung für die Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Erft-Kreis bedeutet.